Sanierung
Zum Zeitpunkt des Kaufs 2012 befand sich das Haus in einem sehr schlechten Zustand und war einsturzgefährdet. Das Denkmalamt hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben. Im Jahr 2018 konnte die denkmalgerechte und ökologische Sanierung des Pfarrhauses im Inneren abgeschlossen werden und auch der Garten sowie die Schafkoppel befinden sich jetzt in einem präsentablen Zustand. Gerne erteilen wir weitere Auskünfte zum Sanierungsprozess und zur Geschichte des Baudenkmals.
Das winterlich verschneite Pfarrhaus wartet auf seine Sanierung.
Der Zustand der Rückseite nach dem Entfernen des Wildwuchses.
Der heutige Veranstaltungsraum zum Zeitpunkt des Kaufs.
Die vorhandenen Sparren werden mit neuen aufgedoppelt.
Der Blick vom „Garten“ entlang der Mittelachse – links das älteste erhaltene Fenster, nun im Bad der oberen Ferienwohnung.
Das Einfädeln der 12 Meter langen Balken war eine große Herausforderung.
Eine Wand – Holz, Ziegel, Lehm, Stroh.
Unglaubliche Mengen an Holz wurden im Dach verbaut.
Die Treppe zum Oberboden.
Der Mittelboden mit Fachwerk und neuen Deckenbalken.
Blick durch die ehemalige Bücherkammer in das Studierzimmer des Pastors im Mittelrisalit.
Der Trockenbau mit Hanfdämmung, Lehmplatten und Lehmputz.